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DIDAKTIK & LEHRE
Gesellschaftlich polarisierende Themen in Lehrveranstaltungen
Gesellschaftliche, politische und ökonomische Herausforderungen stellen auch die Universitätslandschaft weltweit vor komplexe Herausforderungen. Kausale Verflechtungen von Krisen bezeichnet Adam Tooze (2022) als Polykrisen und meint damit auch den Umstand, dass sich die Wirkungen von zunächst einzelnen Krisen gegenseitig verstärken.Damit einhergehende Verunsicherungen können auch bei einzelnen Studierenden zwangsläufig zu vielschichtigen Emotionen führen. Persönlich empfundene Ohnmachtsgefühle und Ängste, aber auch Tatendrang und Aktivismus können direkte Folgen kausaler Verflechtungen von Krisen sein.Der folgende Beitrag wirft einen Blick auf die Frage, ob und wie Polykrisen und gesellschaftlich polarisierende Themen in Lehrveranstaltungen Raum gegeben werden kann.
Als Einstieg sind Sie eingeladen, eine persönliche Einordnung aktueller Krisen bzw. polarisierender Themen vorzunehmen. Listen Sie anonym auf AnswerGarden jene Krisen/Themen, die auf Sie am dringlichsten/ bedrohlichsten wirken. Im zweiten AnswerGarden listen Sie jene Krisen/Themen auf, die aus Ihrer Sicht im gesellschaftlichen und politischen Diskurs höchst polarisierende Wirkung zeigen. Ihre Antworten werden in AnswerGarden in Form von Wortwolken dargestellt, d.h. alle Begrifflichkeiten, die in Mehrfachnennung (anonym) genannt werden, erscheinen in entsprechend größerem Schriftzug.
Um Ihnen den Einstieg in das Thema zu erleichtern, finden Sie in der nachstehenden Liste (Abb.1) aktuelle Krisen und relevante Themen, wie sie das World Economic Forum derzeit aufgreift:
Abbildung 1: Krisen und Polykrisen. In Anlehnung an World Economic Forum: https://www3.weforum.org/docs/WEF_The_Global_Risks_Report_2024.pdf
Vermutlich werden bei den Wortwolken in AnswerGarden im Gesamtergebnis Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede zu Ihren eigenen Nennungen sichtbar. Diese Tatsache begründet sich darin, dass Krisen und andere gesellschaftlich relevante Themen subjektiv und anhand unterschiedlicher Faktoren bewertet werden.Dieser Umstand hat auf die Lehre ganz konkrete Auswirkungen. Krisen und besonders komplexe Themen, die als Polykrisen bezeichnet werden können, münden oft in Diskussionen, die emotional aufgeladen werden und Spaltungstendenzen beinhalten (Herold et al. 2023).
Als Hochschule müssen wir uns hier die Frage stellen, welche Rolle wir mit unserem pädagogischen Angebot im komplexen Geschehen einnehmen wollen. Gesellschaftlicher Wandel hat immer auch Einfluss auf die Wirksamkeit des pädagogischen Handelns. Im Umkehrschluss nehmen pädagogische Angebote aller Bildungseinrichtungen immer auch Einfluss auf gesellschaftlichen Wandel im Sinne transformativer Bildung.
Neben emotionalen Konflikten und dem Verlust gesellschaftlichen Zusammenhalts bringen Polykrisen noch eine weitere Schwierigkeit mit sich: Die Komplexität der Wechselwirkungen von Krisen führt zu Widersprüchen in der Entscheidungsfindung und in der Problemlösung. Diese Widersprüche sind oft nur schwer auszuhalten. Dies vor allem vor dem Hintergrund, dass für die Entscheidungsfindung über einen breiten Aushandlungsprozess eine hohe Ambiguitätstoleranz notwendig ist. Vieldeutigkeit, Heterogenität und Unsicherheit in hochschulischen Diskussionen zu erkennen, zu verstehen, damit umzugehen und positiv nutzen zu können, ist ein pädagogischer Kern der Hochschullehre.
Gegenteilig wird deutlich, dass ein fehlender Raum für einen gemeinsamen Aushandlungsprozess, in Folge oft auf unterschiedliche Art aktiv und öffentlich in Anspruch genommen wird. Aktuell zeigt sich dies etwa deutlich in studentischen Protesten in den USA und in Deutschland.
Wie sollte also mit schwierigen Themen in der Lehre umgegangen werden? Wir unterscheiden hier im Folgenden zwischen vier Szenarien:
Ungeplantes Aufkommen schwieriger Themen - ich gebe dafür keinen Raum
Ungeplantes Aufkommen schwieriger Themen - ich gebe dafür Raum
Gezielte Integration schwieriger Themen in LVs
Über die Integration schwieriger Themen in einer LV wird gemeinsam mit den Studierenden entschieden
Für die Szenarien b bis d werden 10 konkrete Handlungsmöglichkeiten vorgestellt, die bei dieser Aufgabe eine Hilfe sein können:
Vorab unterschiedliche Thematiken für die Diskussion abgrenzen.Die Diskussion findet innerhalb vereinbarter, vorgegebener Grenzlinien statt (thematische Außerstreitstellung), um die aktive und vertrauensvolle Einbeziehung aller in die Diskussion gewährleisten zu können.Beispiel Israel-Gaza-Konflikt: Kritik an der israelischen oder palästinensischen Politik ist in Ordnung, ein Existenzrecht eines Staates darf allerdings nicht abgesprochen werden.
Moderator:innen (wechselweise) einsetzen, das können Vortragende sein, aber auch Studierende. Durch die Moderation sollten die Punkte 3 - 5 unbedingt beachtet werden.Tipp: Die Moderation strukturiert und ordnet die Diskussion und hält sich mit wertenden Äußerungen weitestgehend zurück; die Diskussion wird über Zusammenfassungen, Bezugnahmen und Nachfragen vorangetrieben; Diskussionen zu moderieren braucht hohe Kommunikationskompetenz. Studierende sollten in schwierigen Diskussionen mit hoher Ambiguität nur dann als Moderator:innen eingesetzt werden, wenn sie bereits mehrfach erfolgreich moderiert haben.
In emotionsgeladenen, strittigen Themen keine Verallgemeinerungen zulassen à als Moderation eingreifen und auf das Anführen persönlicher Meinung in ‚Ich-Botschaften‘ beharren.Beispiel: Die Aussage „Die verstehen eh alle nicht, warum uns Gendern wichtig ist und ignorieren uns einfach.“ umformulieren lassen in z.B. „Ich habe das Gefühl, dass manche nicht versuchen zu verstehen, warum eine Geschlechterzuschreibung in ausschließlich Mann und Frau schwierig sein kann. Sie wollen auch nicht darüber reden. Das finde ich schade und verletzend.“
Aktives Zuhören und konkretes Nachfragen anstelle sofortigen Verbesserns und Korrigierens.Beispiel: Provokante Aussagen wie „Durch Flüchtlinge verlieren wir unsere eigene Identität in Tirol“ können durch konkrete Fragen (z.B. Was bedeutet für dich Identität? Was genau macht dir Sorgen?) entschärft werden bzw. die Diskussion konstruktiv vorantreiben.
Auf Seitengespräche wenn möglich kurz eingehen à Sie stören, bringen Unruhe sind jedoch oft themenrelevant.Beispiel: Während eines Gesprächs zu Inflation, Mieterhöhungen und möglichen Maßnahmen kommen Seitengespräche auf.Dies zeigt die Betroffenheit der einzelnen Studierenden. Besser ist hier ein kurzes Stimmungsbild einzuholen und Interesse zu signalisieren als diese „einfach“ zu unterbinden.
Komplexität veranschaulichen, um das Ringen um Lösungswege nachvollziehbar zu machen: Was spielt alles mit in ein Problem hinein?Beispiel: Warum ist das Einfrieren eines Krieges, z.B. beim Überfall von Russland auf die Ukraine, keine einfache Lösung?Die Visualisierung von direkten und indirekten Konfliktparteien, unterschiedlichen Zielen, Interventionsmaßnahmen und deren Folgen kann auch bei einer unvollständigen Sammlung die Komplexität aufzeigen und Verständnis für die Schwierigkeit in der Antwortfindung vermitteln.
Thesen überprüfen lassen: Was ist dran an reißerischen Aussagen?Beispiel für eine solche Aussage: Die Klimakrise gibt es nicht, Abweichungen im Wetter und Klima hat es immer schon gegeben….Kurze Recherchen bringen hier bereits Aufklärung. Eine solche Recherche kann auch während Diskussionen eingeschoben werden!
Unterschiedliche Sichtweisen mit Begründung im Plenum sammeln und danach in drei Kategorien einteilen: entspricht meiner Sichtweise (+), nicht meine Sichtweise - muss ich aber akzeptieren (~) und Aufgrund von Völkerrecht, Fakenews etc. nicht akzeptabel (-).Beispiel anhand von drei Aussagen zur Klimakrise: Fossile Energien müssen bei Heizungen durch erneuerbare abgelöst werden. (+) Ich als Einzelperson bin nicht bereit mich in irgendeiner Weise einzuschränken. (~) Die Klimakrise ist nur ein Konstrukt von Verbotsparteien. (-)
Positive Zukunftsszenarien generieren und Schlussfolgerungen ziehen: Was kann ich jetzt dafür tun?Beispiel eines Szenarios: Fakenews, Fake Accounts und Bots haben keinen Einfluss mehr auf soziale Medien. Sie habe ihre Vormacht in der Meinungsführerschaft verloren.Möglichkeiten zur Erreichung eines solchen Szenarios wären z.B. Falschnachrichten nicht zu verbreiten oder ‚liken‘, Accounts und Beiträge melden, Medienkompetenz erarbeiten, Aufklärungsarbeit leisten, gewisse Plattformen meiden. Solche Möglichkeiten können gemeinsam mit den Studierenden erarbeitet werden.
Veränderungen nicht als reine Bedrohung betrachten, sondern analysieren.Beispiel: Um Veränderungen aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten, können folgende Techniken in der Moderation und Visualisierung hilfreich sein. Pace Layering Futures Wheel Three Horizons Four-Stage-Approach Weitere Informationen dazu bietet das Toolkit Beyond Strategic Planning: A foresight toolkit for decision making auf den Seiten 27 ff. und 73 ff.
Abschließend dürfen wir noch auf das Szenario Ungeplantes aufkommen - ich gebe dafür keinen Raum eingehen. Dies kann in einigen Kontexten auch sinnvoll sein. Im Sinne der Freiheit der Lehre liegt es im Ermessensspielraum einer jeden Lehrperson, inwieweit man gesellschaftlich relevante, brisante Themen einen Platz einräumt, wenn solche Themen nicht ohnehin in das Curriculum fließen bzw. des Syllabus sind.
Entscheidet man sich gegen die Diskussion brisanter Themen sollte man bedenken, dass auch das fehlende Eingehen auf relevante Themen eine Reaktion bei Studierenden hervorrufen kann. Mit Blick auf Ruth Cohns (1993) Konzept der Themenzentrierten Interaktion (TZI) lässt sich festhalten, dass Störungen immer Vorrang haben. Aus didaktischer Sicht lässt sich auf Basis des TZI festhalten, dass auch das fehlende Eingehen auf mögliche Störungen/ Bedürfnisse der Studierenden Eskalationen zur Folge haben kann. Selbstverständlich kann in einem solchen Fall immer auch auf eine kommende Veranstaltung verwiesen werden, um sich zum Beispiel mit Hilfe der 10 Handlungsmöglichkeiten vorzubereiten.
Wir hoffen, mit diesem Beitrag eine kleine Orientierungshilfe beim Umgang mit Polykrisen und/ oder emotional aufgeladenen Themen geben zu können.Gern würden wir in den Learning Solutions von Ihren Erfahrungen hören. Lena Halbig freut sich über Berichte.
Cohn, Ruth C. & Terfurth, Christina (Hg.) 1993: Lebendiges Lehren und Lernen. TZI macht Schule, Stuttgart.Herold, Maik / Joachim, Janine / Otteni, Cyrill / Vorländer, Hans 2023: Polarisierung in Deutschland und Europa. Eine Studie zu gesellschaftlichen Spaltungstendenzen in zehn europäischen Ländern. MIDEM Studie 2023-2. Mercator Forum Migration und Demokratie (MIDEM), Dresden.Tooze, A. (2022), Kawumm!, Die Zeit, 29, https://www.zeit.de/2022/29/krisenzeiten-krieg-ukraine-oel-polykrise (13. Januar 2023)
INNOVATION & INITIATIVE
Assurance of Learning – Schon gewusst?
In Ergänzung zu den klar ausformulierten Lernzielen für jede Lehrveranstaltung (Syllabus) formuliert jeder Studiengang am MCI fächerübergreifende Lernziele für den gesamten Studiengang. Diese definieren explizit, was Studierende am MCI nach Abschluss eines Studiums wissen und können sollen, also welche Kompetenzen sie erwerben müssen, um beruflichen Herausforderungen erfolgreich zu begegnen. Der Erwerb fächerübergreifender Lernziele wird von allen Studiengängen regelmäßig geprüft und in einem 5-Jahres-Zyklus durch eine internationale Akkreditierungsorganisation (AACSB) überprüft.
Assurance of Learning ist also ein Rahmenwerk zur Qualitätssicherung um sicherzustellen, dass Studierende in einem Programm auch tatsächlich relevante Kompetenzen erwerben und diese auch praktisch zur Anwendung bringen können.
Die Testungen erfolgen in den Studiengängen mittels eigens erstellter Rubrics (Bewertungstabellen). Das Ergebnis der Auswertung dieser Testungen bildet die Grundlage für Entscheidungen, ob Verbesserungsmaßnahmen in Form von Action Items notwendig sind, oder nicht. Damit wird gegenüber Studierenden, künftigen Arbeitgebern, Förderern etc. sichergestellt, dass die Hochschule die versprochenen Bildungsziele einhält.
Neue Assurance of Learning (AOL) Lernziele am MCI
In diesem Video geben Ihnen einige Lehrende Einblicke in den Nutzen der Programmtestungen von AOL Lernzielen für die eigene Lehre:
Das Assurance of Learning-Konzept dreht sich um folgende Fragen:
Was müssen unsere Studierenden in unseren Studienprogrammen vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen später wissen und können?
Was erwarten wir von unseren Studierenden?
Wie stellen wir fest, ob unsere Studierenden die vorgegebenen Ziele erreicht haben, oder nicht?
Wie gehen wir vor, wenn Studierende die Ziele nicht erreicht haben?
Besonders aktuell ist die erste Frage, denn die AOL Gruppe hat die studiengangsübergreifenden Lernziele für Bachelor und Master neu aufgestellt.
Nicht alle Departments sind direkter Teil der AACSB Akkreditierung, da sich diese Ziele derzeit auf die wirtschaftlichen Studiengänge beschränken. Alle betroffenen Studiengänge sollten die AOL Lernziele in allen Lehrveranstaltungen implizit und explizit verfolgen.
Hier können Sie sich einen Überblick über die aktuellen Lehr- und Lernziele verschaffen:
Lernziele Bachelor
INFORMATIONSKOMPETENZUnsere Absolvent:innen sind in der Lage, Informationen aus einer Vielzahl von (digitalen) Quellen zu finden, zu bewerten und verantwortungsbewusst zu nutzen.Tipp: Informationen zu KI, einem kompetenten Einsatz und Umgang sowie viele weitere nützliche Tipps gibt es auf der Teach Online im KI Bereich und der dort verlinkten Handreichung.
VERANTWORTUNGSVOLLE ENTSCHEIDUNGSFINDUNGIm Einklang mit den UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung können unsere Absolvent:innen ökologisch nachhaltige, wirtschaftlich verantwortungsvolle und sozial gerechte Entscheidungen treffen.Tipp: Ideen, Hintergründe und Möglichkeiten finden sich auf der PRME Seite des MCI oder im MOOC „Proaktiv smarte Entscheidungen treffen“.
UNTERNEHMERISCHES DENKEN UND HANDLENUnsere Absolvent:innen zeigen, dass sie in der Lage sind, unternehmerisch zu denken und Strategien anzuwenden, um Marktchancen zu erkennen, komplexe Probleme zu lösen und innovative Lösungen unter Berücksichtigung ethischer Aspekte zu entwickeln.Tipp: Inspiration zu unternehmerischem Denken und Handeln finden sich u.a. beim Zentrum für Familienunternehmen, beim MCI Creativity Award oder im MOOC Entrepreneurship.
Lernziele Master
VERANTWORTUNGSVOLLE FÜHRUNG UND FÜHRUNGSVERHALTENUnsere Absolvent:innen engagieren sich für eine ökologisch nachhaltige, wirtschaftlich verantwortungsvolle und sozial gerechte Entscheidungsfindung in Anlehnung an die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung.Tipp: Innovative Lösungsansätze bietet der UNESCO Chair in Futures Capability for Innovation and Entrepreneurship.
AKADEMISCHE INTEGRITÄTUnsere Absolvent:innen sind in der Lage, die in ihrem Fachgebiet einschlägigen Theorien und wissenschaftlichen Methoden anzuwenden.Tipp: Die MCI Video Gallery bietet auf Bachelor- und Masterniveau Lehrvideos zu Themen wie Academic Research oder Research Methods auf Deutsch und Englisch.
Weitere Infos zu AOL und Stimmen von Lehrenden sowie Studierenden finden Sie auf der MCI Seite für Innovative Lehre.Für Anregungen und Fragen ist die AOL Gruppe über learningsolutions@mci.edu erreichbar.
TEACHING NUGGET kurz, knackig, hilfreich
Walk & Talk
Die warme Jahreszeit ist in Innsbruck angekommen und der nahe Hofgarten lädt zu einem Spaziergang ein. Die Walk & Talk Methode bietet die Option frische Luft, Bewegung, Austausch und Lernen zu verbinden. Von Brainstorming bis hin zu konkreten Aufgaben ist alles möglich. Mehr Verbindlichkeit kann eine anschließende Sammlung der Ergebnisse im Plenum bringen.
LEARNING & COMMUNITY CORNER
Selbstgesteuertes Lernen
Globalisierung, KI oder ein sich immer schneller veränderndes Arbeitsumfeld machen Lifelong Learning unabdingbar. Eine Option, die Studierenden auf lebenslanges Lernen vorzubereiten, sind vorbereitete Module für das Selbststudium. Im Wesentlichen also geleitete Aufgabestellung, die z.B. über Sakai zur Verfügung gestellt werden. Sie bieten die Möglichkeit, Fähigkeiten im unterstützten bzw. geschützten Raum zu trainieren, Wissen über Videos zu vertiefen und über Tests & Quizzes abzutesten. Selbstgesteuertes Lernen bietet zudem hohe zeitliche Flexibilität, was gerade für Studierende, die hohe Flexibilität im Studium benötigen, von großem Vorteil sein kann.Ein positiver Aspekt ist auch, dass Sie als Vortragende:r über dieses Lernformat Ungleichheiten in Bezug auf Vorwissen, Interesse an der Thematik, Lerntempo usw. bei einzelnen Studierenden ausgleichen können.
Mehr Informationen zur Aufbereitung von Selbstlerneinheiten finden Sie auf unserer Teach Online Seite.
Einen schönen Sommer!
Das Learning Solutions Team
Bei Fragen kontaktiert uns unter: learningsolutions@mci.eduHier geht's zu unserer Website: https://www.mci.edu/de/hochschule/das-mci/innovative-lehre
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