Theresia Tögelhofer und Gabriela Gniewosz beim [Montagsfrühstück. Forum für strategische Langsamkeit]
Boomer, Generation X, Millennials, Zoomer: Die eine Generation lebte, um zu arbeiten, die nächste arbeitete, um zu leben und die übernächste balanciert zwischen work & life – jede Generation scheint ihre Kategorien und Eigenheiten zu haben. Doch wie entsteht eigentlich das Bild einer Generation und sind derartige Zuschreibungen überhaupt zutreffend? Warum blickt die eine Generation immer mit Skepsis auf die nächste? Theresia Töglhofer schreibt in ihrem Debutroman Tatendrang (Residenz 2024) über eine Welt, die jungen Menschen einerseits Chancen und Möglichkeiten eröffnet und andererseits kaum Platz für Zweifel und Zögern einräumt. Mit der Autorin diskutiert die Jugendforscherin (u.a.) am Institut für Erziehungswissenschaft der LFU Innsbruck Gabriela Gniewosz.
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