Mit lieben Grüßen vom MCI-Nikolo

Kann’s denn sein, ist’s wirklich wahr?
Beinahe vergangen auch schon dieses Jahr!
Dabei hätten wir noch so vieles vor,
Lehre, Projekte und much more,
auch der Schnee schon leuchtet von den Gipfeln,
also schnell heraus die Mützen mit den Zipfeln,
heute retro, damals berühmt mit Bubi Bradl,
warm mit Schafwollsocken und behaarten Wadln,
heute dominieren Hightech-Boots und Goretex,
damit sich denn niemand auch je verletzt,
und keinen Schaden nimmt von Regentropfen
denn niemand mehr würde heute noch die Socken
stopfen, wie denn auch, viele so gewöhnt an Saus
und Braus, aufgewachsen und behütet in warm
geheiztem Haus! Das alles aber ist nicht
selbstverständlich, rundherum es kracht schon
recht vernehmlich, Inflation und Krisenherde rundherum,
Corona noch nicht weg, in der Ukraine lautes bumm!
Wie manchen irgendwie zu dämmern beginnt,
unser Wohlstandsversprechen langsam durch
die Finger rinnt, Politik und Staat sind überfordert,
weil Anspruchshaltungen überbordend,
und Leistung furchtbar nur mehr und schlimme Qual,
Work-Life-Balance heißt die neue Tugend
für viele heute, nicht nur die verwöhnte Jugend,
Wohlstand aber leider nur mit Leistung besteht,
und Energie wir auch brauchen, wenn kein Wind mal weht,
Wissenschaftsskepsis leider so sehr präsent,

oft Vogelstrauß, auch wenn’s schon brennt
an vielen Orten und die Konjunktur zerbricht,
aber mir egal, soll doch ein anderer statt mir verzicht‘!
Gottseidank am MCI aber herrscht ein anderes Denken,
unseren Standort wir in eine gute Richtung lenken,
motivierte Menschen dürfen wir begleiten,
und ihnen Wege, Chancen, Freude bereiten,
die Zukunft gestalten und neue Welten erobern wir!
So wie heute jemand war schon SUPERTÜCHTIG hier,
der heilige Nikolaus war’s wohl mit seinem Knecht,
wer in der Schule aufgepasst, der weiß: es ist Rupprecht,
wunderbare Schokogrüße wir nun dürfen finden,
auf unseren Stühlen, Tischen und auch Spinden,
ein großes DANKESCHÖN all‘ den braven Leuten,
die uns heute so überraschend Freude bereuten,
ach wie gerne man damit sein darf wieder Kind,
daher freudig und verträumt unser heut‘ger Tag beginnt,
als Vorboten für Tannenduft und Weihnachtsbaum,
und Hoffnungsbringer für den großen Menschentraum,
dass Schlechtes sich zum Guten wenden,
und wir hoffen, dass kühne Träume sich vollenden,
nun aber ist’s genug mit schlechten Reimen,
falls das Gedicht nicht gefällt, bitte behalt‘ es
im Geheimen, freuen wir uns, dass in
wunderschönem Land, deren Pflege und Wohlstand
liegt in unserer Hand, bald es Weihnachten ist und in
die Feiertage geht, wo Kinderlachen, Harmonie
und Wärme in unseren Herzen weht!